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Brauhaus Faust ist eine der besten Craft Beer Brauereien Deutschlands!

Auswandererbier 1849
Zwischen 1850 und 1891 wanderten knapp 4 Mio. Deutsche in die USA aus. So auch August Krug, Sohn des Besitzers der Brauerei „Zum weißen Löwen“ (heute Brauhaus Faust). Vater Georg Anton Krug stattete seinen Sohn mit einem speziell für die lange Überfahrt gebrauten Bier aus. Es hatte einen sehr hohen Alkoholgehalt und eine extreme Hopfenbittere – beides trug dazu bei, dass das Bier nicht verdarb. Das Faust Auswandererbier 1849 wurde in memoriam an die beiden Brauer mit deutschem und amerikanischem Hopfen eingebraut, die Rezeptur lehnt sich an die Aufzeichnungen Georg Anton Krugs an. Glänzend mahagonifarben mit tiefen rubinroten Reflexen und einer stabilen, feinporigen Schaumkrone. Das Aroma dieser obergärigen Bier-Rarität wird von exotischen Fruchtnoten und Duft nach Blumen, domminiert. Der leichten Süße im Antrunk folgt eine kräftige sich schnell ausbreitenden Bittere. Die sehr komplexen Geschmackseindrücke springen zwischen Fruchtigkeit (Passionsfrucht, Mango, Grapefruit, Litschi, Holunderblüte und Citrus sowie Wacholdertönen) und der nachhallenden Bittere sowie dem festen Körper hin und her. Stammwürze: 18,5 %, Alkoholgehalt: 7,0 % Vol.

0,33 l

7,50 €
Jahrgangsbock
Einmal im Jahr wird der Faust Doppelbock eingebraut. Jeder Jahrgang ist ein Unikat, was an den natürlichen Rohstoffen liegt. Ein hoher Anteil dunkler Malze ist verantwortlich für den malzig-karamelligen Geschmack. Die Jahrgangsböcke des Brauhaus Faust werden direkt nach der limitierten Abfüllung in die Bügelverschlussflaschen im Felsenkeller der Faust Schatzkapelle eingelagert und reifen hier zu einer echten Rarität heran. Intensiv malzblumige Bierrarität mit hohem Stammwürzegehalt und Noten nach getrockneten Beeren, Rumtopf, Marzipan und Sherry. Stammwürze: 18,5 - 18,9 %, Alkoholgehalt: 7,0 - 8,0 % Vol.

0,33 l

7,50 €
Johann Adalbert Hochzeitsbier
1875 kam Johann Adalbert Faust als junger Braumeister in die damalige Löwenbrauerei. Als er um die Hand seiner späteren Frau anhielt, bat sie ihn, ein angenehm nach Hopfen duftendes Bier zu brauen. Das extra für seine Auserwählte gebraute Bier muss ihr gemundet haben, denn er heiratete seine Babette und begründete mit ihr die Brauerfamilie Faust. Das Johann Adalbert Hochzeitsbier wird selbstverständlich nach seiner Rezeptur gebraut. Diese orange-goldene, opalisierende Bier-Rarität wird hervorgehoben durch besonders fruchtige Aromen von Litschi und Grapefruit. Dabei umspielen den vollmundigen Trunk feine Bitterorangennoten, die von einer milden Bittere abgelöst werden. Stammwürze: 13,4 %, Alkoholgehalt: 5,4 % Vol.

0,33 l

7,50 €
Brauerreserve 1237
Zu Ehren seiner Heimatstadt hat das Brauhaus Faust eine ganz besondere Bier-Rarität gebraut – deren Name „Brauerreserve 1237“ bezieht sich auf die erste urkundliche Erwähnung Miltenbergs im Jahre 1237. Eine Genussregel besagt, dass Bier frisch getrunken werden muss. Die „Brauerreserve 1237“ jedoch ist ein sehr starkes Bier und somit ein Tropfen, der einige Jahre lagerfähig ist. In früheren Zeiten hatten die Brauer immer solch eine „Reserve“ im Keller, falls das reguläre Bier ausging. Die „Brauerreserve 1237“ ist ein rotbraunes, opalisierendes Bier mit cremefarbenem Schaum. Sie ist gekennzeichnet durch fruchtige Aromen von Himbeere, Melone, Pflaume sowie Tönen nach Rumtopf und Bourbon Whiskey. Sie ist dabei angenehm moussierend und hat einen komplexen weichen Körper mit Pflaumen-, Sherry- und Erdbeernoten. Dem austarierten Säure-Süße-Gleichgewicht folgt ein rundes Barrique-Aroma im Abgang. Stammwürze: 26,0 %, Alkoholgehalt: 10,9 % Vol.

0,33 l

14,50 €
Holzfassgereifter Eisbock
Ungefähr im Jahre 1890 hatte ein fränkischer Brauergeselle abends keine rechte Lust mehr, die Bockbierfässer vom Hof in den Keller zu rollen. Die klare Winternacht ließ das Bier zu Eis erstarren. Der wütende Braumeister befahl dem Gesellen, die braune Flüssigkeit in der Mitte der Eisblöcke zur Strafe zu trinken. Doch von Strafe konnte keine Rede sein – denn das Bier im Inneren des Eises war ein malzig-süßes Gebräu. Heutzutage reift der Eisbock nach der Gärung und dem Prozess des Ausfrierens mehrere Monate lang in Holzfässern. Dadurch erhält er seine trotz des hohen Alkoholgehalts charakteristische Milde. Das kräftig braune Bier mit festem cremefarbenem Schaum hat intensive Malz-, Marzipan-, Dörrobst-, Schoko- sowie leichte Sherry-Noten. Auf der Zunge ist es weich mit einem kräftigen Körper und angenehm moussierend. Feine Perlage auf Zunge und Gaumen. Stoffig-cremiger wuchtiger Körper. Eine deutliche Süße steht in Harmonie mit dem langen Finale in dem die Fruchtaromen dominieren und das in einem erwärmenden alkoholischen Abgang endet. Stammwürze: 26,5 %, Alkoholgehalt: 12,0 % Vol.

0,33 l

14,50 €